Henschel-Flugzeugwerke Am 15. Oktober 1934 begann der Bau der Henschel-Flugzeugwerke (HFW) in Schönefeld, wo Henschel bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs über 14.000 Flugzeuge baute. Hierfür wurden drei je 800 Meter lange Start- und Landebahnen aus Beton errichtet. Am 22. April 1945 wurden die HFW durch sowjetische Truppen besetzt. Nachdem die sowjetische Besatzungsmacht die Betriebsanlagen für den Flugzeugbau demontiert und entweder in ihr Heimatland gebracht oder gesprengt hatte, wurden auf dem Gelände bis 1947 Eisenbahnen repariert sowie Landmaschinen gebaut und instandgesetzt.[4] Nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 zogen die sowjetischen Luftstreitkräfte von Johannisthal nach Schönefeld um; Aeroflot nahm… ( Ersatzlink)
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